Taddy Blazusiak im Dienste des Fußballs
Für die Fußball Europameisterschaft wechselt der fünffache Erzbergsieger a.D. vorübergehend den Job und betätigt sich für das polnische Fernsehen als Fremdenführer. Zwölf Minuten dauert das sehr aufwendig produzierte Video. Blazusiak hat auch viel Interviewtext, der aber nur den Wenigsten in unseren Breiten vollständig verständlich sein wird. Daher bieten wir zu dem Link auch eine kurze Inhaltsangabe.
Die Geschichte beginnt in etwa so, dass Taddy vom Anruf eines Freundes berichtet, der zur EM nach Gdansk kommen will und der Taddy gebeten hat, abzuklären, welches wohl der beste Weg vom Flughafen zum Stadion wäre. Taddy fährt also mit seinem Dienstfahrzeug zum Flughafen und ist hier sehr froh, sich ein kurzes Wettrennen mit einem Flieger liefern zu können. Dann kurvt er weiter vom Flughafen in Richtung Stadion. Glücklicherweise gerät er bei einer Baustelle in einen Stau. Fortan ist er Offroad unterwegs. Und Blazusiak sagt, es mache ihm Spaß, über derart viele verschiedene Untergründe zu fahren.
Hafenrundfahrt am Weg zum Fußballstadion. Blazusiak als EM-Testimonial.
Im riesigen Hafen von Gdansk prüft Blazusiak dann auch, was die Schiffe denn für die EM noch anliefern. Anschließend fährt er weiter über und durch halbfertige Gebäude und Baustellen. Bemerkenswert auch die Art und Weise, wie Blazusiak eine Fähre verlässt. Später interviewt Blazusiak eine Frau über die Parkplatzsituation beim Stadion. Die Frau meint, das werde alles schon klappen. Bevor Blazusiak das Stadion erreicht, kurvt er noch am Strand von Gdansk herum. Der habe überhaupt den besten Sand in Europa, meint Blazusiak. Am Ende empfiehlt er seinem spanischen Freund, doch auch gleich das Bike zum Fußballfest mitzubringen. (info: sarah kadi)