Am 24. März startet die “Grand National Enduro Series” (GNES) in Buzet in ihre zweite Saison. Die grenzüberschreitende Rennserie von den Alpen bis zur Adria bietet auch 2019 wieder anspruchsvolle Enduro (Renn-) Wochenenden im Zwei-Monats-Takt. Die Schauplätze liegen jeweils gut erreichbar in Slowenien, Kroatien und Österreich. Insgesamt vier Termine sind 2019 geplant.
Die GNES-Macher bleiben dem Konzept der Eröffnungs-Saison 2018 treu, das Reglement bleibt unverändert. Gewertet werden die Klassen “Profi/Diamant” und “Junior/23”. Wer in Österreich bei den beiden “Enduro Trophy”-Läufen in Rothenfels und Möderbrugg mitfährt, schreibt automatisch auch Punkte für die “Grand National Enduro Series” an. Wenn man dann noch die beiden Läufen in Slowenien und Kroatien absolviert, hat man gute Chancen, in der GNES-Endabrechnung weit vorne zu liegen.
Die GNES ist eine grenzüberschreitende Koproduktion. Auf slowenischer Seite wird diese noch junge Serie von “MZS-Racing” rund um Jaka Seles getragen. Auf österreichischer Seite ist das Team der “Enduro Trophy” in der GNES engagiert. Zwei der fünf ÖM-Läufe in diesem Jahr werden zugleich auch für die “Grand National Enduro Series” gewertet. Die Rennen in Österreich zählen rund 300 Starter, bei den Rennen des Jaka Seles in Slowenien sind stets mehr als 250 PilotInnen am Start. Sie stammen aus Slowenien, Kroatien, Italien und in steigender Zahl aus Österreich. (c. panny, hubert lafer)
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