Graham Jarvis gewinnt am "Hell's Peak"
Die Revanche ist geglückt! Graham Jarvis dreht das Ergebnis des letzten Jahres um und krönt sich zum Sieger des "Hell's Gate 2011". Diesmal hat der Husaberg-Rider nichts anbrennen lassen: er verweist Vorjahressieger Dougie Lampkin auf Platz 2. (Details zum Finale folgen). In der Qualifikation ist Rudi Pöschl als bester Österreicher auf Platz 12 gefahren. Lars Enöckl hat das Finale als 20. bombensicher erreicht. Erich Brandauer hat das Finalticket mit Qualifikationsplatz 24 gelöst.

Ab dem späten Freitag-Vormittag hat sich das Fahrerlager gefüllt. Die meisten haben sofort einmal die Strecke in Augenschein genommen und oft sorgenvoll den Wettervorhersagen gelauscht, die im Fahrerlager die Runde gemacht haben: „Wenn es regnet, dann wird es verdammt schwer. Noch beim Abendessen haben sie drei Mal nachgerechnet, welche Rundenzeiten sie brauchen, um eine Chance auf’s Finale zu haben“, berichtet IG.G-Fotografin Anita Petschk.

Die Rennabteilung Jarvis im Fahrerlager. Links die Version mit Trockenreifen.


Obst ist wichtig. Lars Enöckl bringt die Birnen mit.


Der Brandauer entzieht sich dem Trubel und fährt spazieren.



Schraubaction im Fahrerlager. Die Bikes müssen zeitgerecht fertig werden.

Erich Brandauer hat den Freitag genutzt, um sich locker abseits der markierten Piste einzufahren. So hat er wenig von der Hektik im Fahrerlager mitbekommen. Ab Mittag wurde eifrig geschraubt, um die Bikes rechtzeitig für die Abnahme fertig zu bekommen. (c. panny)

LINK: Der Tag davor – im Fotoalbum von Anita Petschk

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