Benjamin Karl fährt KTM

Kurz vor dem Weltcupauftakt freut sich Snowboard-Weltmeister Benjamin Karl über einen neuen fahrbaren Untersatz. Kein Brett, sondern eine Duke 690 aus dem Hause KTM. Ein paar wichtige Tipps für die Fahrt in die Osttiroler Heimat bekam er von Heinz Kinigadner persönlich mit auf den Weg.

Er sei ein typischer Österreicher – das hört Benjamin Karl in letzter Zeit des Öfteren, vor allem von seinen Snowboardkollegen aus Deutschland und seitdem er eine schwarze KTM Duke 690 sein Eigen nennt. „Ich wollte schon immer ein ordentliches Motorrad haben und wenn das dann auch noch aus Österreich kommt, umso besser. Nachdem ich zu Hause einiges an Überzeugungsarbeit leisten musste, kann ich nun endlich mit meiner KTM herumkurven. Das taugt mir total“, schwärmt der 23-jährige Wahltiroler.

Von Weltmeister zu Weltmeister: Kinigadner als Tippgeber. 

Mit knapp 3.000 Kilometern Erfahrung im Handgepäck und in voller Biker-Montur samt Leatt Brace-Nackenschutz ließ sich der gebürtige Niederösterreicher im Zillertal noch wichtige Tipps von Motorradlegende Heinz Kinigadner auf die Reise mitgeben. „Schön langsam bekomme ich ein Gefühl für die Geschwindigkeit und die Bremsreaktion des Motorrads, bin in den Kurven nicht mehr so zögerlich und der Spaß wird von Mal zu Mal größer. Jetzt beginnt die Snowboardsaison wieder, doch solange es auf den Straßen fahrbar ist, werde ich Heinz‘ Empfehlungen austesten; vor allem das Fahrkönnen auf der Schotterstraße zu verbessern klingt interessant.“ (quelle: ktm)

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