Penzberg eine Reise wert
Staubig war’s heuer nicht. „Schmuddelwetter“ – wie der Furchenadelige Seppo Suttner es nennt – hat die Penzberger Strecke ganz so hergerichtet, wie der Name „Dirtdays“ es im Grunde verlangt. Unter den gut 250 Startern ist Rudi Pöschl mit seiner BMW hochzufrieden wieder Heim gefahren: Sieger im Einzel knapp vor Günther „Fuxxi“ Thomas (Husaberg). Und Sieger gemeinsam mit „Fuxxi“ im Teamberwerb.