Der Niederösterreicher Dieter Rudolf hat den Prolog der “Red Bull Romaniacs” am Dienstag auf dem sehr guten zwölften Platz beendet. Als Sieger der letztjährigen Silber-Klasse “muss” der KTM-Pilot diesmal auf der Goldspur angreifen, der Prolog ist ihm sogar etwas leichter gefallen als bei seinem Romaniacs-Debüt 2018.
Dieter Rudolf: “Es war diesmal ein Stück einfacher als im vergangenen Jahr. Vor allem, weil es diesmal flüssiger zu fahren war. Es hat wirklich Spaß gemacht. Ich bin aber nie volles Risiko gegangen. Ich habe immer versucht, die leichtere, risikolosere Spur zu wählen. Das kostet zwar Zeit, schont aber Mensch und Motorrad. Am Ende bin ich Zwölfter geworden. Ich bin damit wirklich sehr zufrieden. Das Motorrad funktioniert ebenfalls 1A. Ich werde diesmal von KTM mit betreut und werde hier wirklich perfekt unterstützt.”
Für den ersten Offroad-Tag am Mittwoch macht sich Dieter Rudolf nichts vor. Es wird der schwierigste, schweißtreibendste Tag auf der diesjährigen Gold-Spur, sagt Dieter Rudolf: “Es geht am Mittwoch zwar nur über 102 Kilometer. Die dürften es aber ziemlich in sich haben. Der erste Checkpoint gleich nach dem Start soll sehr grimmig, sehr brutal sein. Es wird also gleich in der Früh so richtig zur Sache gehen.” (c. panny, hubert lafer)
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