KTM hat mehr verkauft & mehr verdient
Der obligatorische Halbjahresbericht geht der KTM AG auch diesmal offenbar leicht von der Hand. Im ersten Halbjahr 2014 notieren alle wichtigen Kennzahlen satt im Plus: es sind mehr Motorräder verkauft worden, es wurde mehr Umsatz erziehlt; und – viel wichtiger – das Ergebnis vor Steuern ist enorm gestiegen. Gestiegen ist auch die Zahl der Menschen, die bei KTM arbeiten.

In den ersten sechs Monaten dieses Jahres sind weltweit rund 70.500 Fahrzeuge der Marken KTM und Husqvarna verkauft worden. Mehr als 410 Millionen Euro sind umgesetzt worden. Vor Steuern, Zinsen und sonstigen Abzügen liegt das Ergebnis bei 33,6 Millionen Euro. Auf den Charts der Analysten liest sich das so: Absatz: + 27,8 Prozent, Umsatz: + 17,6 Prozent und EBIT: + 82,6 Prozent.

Auch ist die Zahl der KTM-MitarbeiterInnen ein weiteres Mal erhöht worden: Weltweit sind 204 Menschen eingestellt worden, davon 125 in Österreich. Insgesamt verdienen derzeit 2053 Menschen ihren Lebensunterhalt bei der KTM AG. 

Die neue Husqvarna-Modellpalette und die 1290 SuperDuke haben den Herrn vom Vorstand besondere Freude bereitet.

Für die Zukunft rechnet das Management rund um Stefan Pierer damit, dass die Kurve weiter nach oben zeigt. Die KTM AG will ihre Marken international noch tiefer verankern. Die unternehmensinternen Prognosen und Planspiele sehen durch die weitere Internationalisierung das Potential, die Absatzzahlen in den nächsten fünf Jahren deutlich zu steigern. (quelle: ktm)

LINK: KTM AG – der Halbjahresbericht 2014 komplett
LINK: Die KTM AG

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