Mario Hirschmugl: Fünf Monate mit Schmerzen und ohne Bike
Am 19. März hat sich die solide Saison-Planung in Luft aufgelöst. Da war Mario Hirschmugl beim lockeren Training nach der Arbeit abgehoben und folgenschwer eingeschlagen. In den fünf Monaten seitdem fährt er das bislang schwierigste Rennen seiner Karriere: das Rennen um's Comeback: "Endlich geht es wieder bergauf", sagt Hirschmugl heute.

Vier Wochen hat Mario Hirschmugl im Krankenhaus verbracht. Zwei komplizierte Operationen hat er über sich ergehen lassen. Dabei sind die die Brüche von Schien- und Wadenbein sowie das zertrümmerte Sprunggelenk verplattet und verschraubt worden: "Danach hatte ich absolutes Belastungsverbot", sagt der regierende ACC-Champion: "Mitte Juni durfte ich dann fünf Wochen in die Rehaklinik Maria Theresia in Bad Radkersburg. Und da bin ich dann endlich ohne Krücken rausgegangen."

Mario Hirschmugl muss sich noch gedulden: mehr als posieren mit dem Bike ist noch nicht drin.

Mittlerweile kann Hirschmugl zumindest wieder im leichten Belastungsbereich am Comeback arbeiten: "Ich verbringe viel Zeit mit Physiotherapie, Radfahren und im Fitness-Studio, um die Muskeln wieder aufzubauen." Doch noch ist offen, wann er wieder auf's Motorrad steigen kann: "Das lässt sich momentan noch nicht sagen. Ich hoffe ntürlich, bald!" (quelle: mario hirschmugl)

IG.G-STORY: Erstbericht zu Mario Hirschmugls schwerem Crash (23. März 2014)

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