Mario Hirschmugl: "So viel wie möglich am Motorrad!"
Den 19. März 2014 wird Mario Hirschmugl nie vergessen. Da war er als frisch gebackener ACC-Gesamtsieger und Enduro Vize-Staatsmeister bei einem Trainingssturz böse eingeschlagen. Ein zertrümmertes Sprunggelenk sowie ein Bruch von Schien- und Wadenbein haben die sportlichen Ziele schlagartig in den Hintergrund treten lassen. Seit Kurzem aber kann der Kapfensteiner wieder daran denken, auf dem Motorrad zu trainieren.

"Die Knie tun mir gerade mehr weh", lacht Mario Hirschmugl: "Das Sprunggelenk macht mir an sich keine Probleme." Seit wenigen Tagen kniet sich der Motorrad-Mechaniker wieder in der Arbeit so richtig rein. Und auch sportlich will Hirschmugl wieder durchstarten. Daher hofft Hirschmugl aus verständlichen Gründen auf einen milden Winter: "Ich werde im Winter versuchen, so oft wie möglich mit dem Motorrad zu trainieren – wann immer das Wetter es zulässt." 

Hirschmugls Trocken-Trainings-Einheiten: Radfahren und Cross-Training.

Wenn alles glatt geht, dann will Mario Hirschmugl in der kommenden Saison den Renn-Betrieb wieder aufnehmen: "Im Frühjahr werde ich sehen, ob ich schmerzfrei fahren kann. Das Ziel ist sicher, wieder in der ÖM mitzufahren. Und ich würde sehr gerne auch wieder in der ACC starten." (c. panny, Hubert lafer) 

IG.G-STORY: Mario Hirschmugls schwerer Crash (23. März 2014)

LINK: Euromotors Graz

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