KTM bleibt auf der Überholspur
Die Einen reden von der Krise. Die Anderen suchen die Chance. KTM gehört zweifellos zu der zweiten Gruppe und sorgt als österreichisches Leitunternehmen weiter für Positiv-Schlagzeilen. Immer mehr Menschen arbeiten bei KTM, man investiert, baut aus und: verkauft. Immer mehr.

In den ersten drei Monaten des Jahres sind 48.455 KTM- und Husqvarna-Fahrzeuge verkauft worden. Das ist im Jahresvergeleich ein Plus von 15,8 Prozent. Der Umsatz hat um 11,7 Prozent auf fast 279 Millionen Euro zugelegt. Das macht vor Steuern und Abgaben einen Quartalsgewinn von mehr als 25 Millionen Euro.

KTM bleibt auch als Arbeitgeber auf Wachstumskurs. Mit Ende März haben 2.577 Menschen bei KTM gearbeitet. Das sind um 62 mehr als vor drei Monaten. Das KTM-Management will den Kurs halten. Auch bei den Investitionen bleibt man am Gas. 2016 sollen rund 120 Millionen Euro in Aus- und Neubau investiert werden. (quelle: ktm)

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