Wetterglück in Lunz am See
Und als das Rennen aus war, ist die Sonne doch noch rausgekommen… Das 'Enduro Pramlehen' ist aber kein Regenrennen gewesen. Vielmehr hat der Regen in der Nacht zuvor an manchen Streckenteilen für die nötige Würze gesorgt. Derart verfeinert hat das Pramlehen-Menü 2013 einen guten Mix aus Anstrengung und Fun-Riding serviert.
Engstelle: der passagenweise sehr tiefe Boden hat viele länger aufgehalten.
Fahrspaß im Kombi-Pack: fünf Stunden Zeit, um fünf lange Enduro-Runden zu absolvieren. Und jede dieser Runden bringt das Recht, eine kürzere gezeitete Sonderprüfung in Angriff zu nehmen. Dieser Modus garantiert einen sehr entspannten Enduro-Tag. Denn in der Regel bleibt Zeit genug, um neben dem Endurieren auch die eine oder andere Pause zu machen.
Rennen ohne Rennstreß: der Zeitrahmen von fünf Stunden kombiniert freies Fahren mit gezeitetem Gasgeben.
Das Wetter in Lunz hat mitgespielt. Zwar sind über die gesamte Renndauer Regenwolken in Sichtweite gewesen. Sie sind aber nicht in Aktion getreten. In der Nacht zuvor hatten sie ohnehin schon genug getan, um die Strecke passagenweise schwierig, und an einer Stelle sehr anspruchsvoll werden zu lassen. Die beliebten rutschigen Steine unter rutschigem Schlamm haben einige Rider länger aufgehalten, als ihnen lieb war. Ab etwa der Hälfte des Rennens ist diese Stelle aus der Hobby-Strecke genommen worden. Die Ergebnisse finden sich in Kürze auf der Homepage des 'Enduro Pramlehen'. (c. panny)
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