Streckenbau mit Ausbau
Am 29. Oktober geht mit dem ‚GetzenRodeo’ eine der wohl ambioniertesten und zugleich familiärsten Hard-Veranstaltungen Deutschlands in Szene. Die Macher des ‚GetzenRodeos‘ wollen Fans und Fahrer mit einigen Neuerungen überraschen. Hier ihr aktueller Projektbericht.
„Der Getzenrodeo e.V. ist seit einigen Monaten aktiv, um neue, anspruchsvolle Abschnitte aufzubauen. Zu den altbekannten Auf- und Abfahrten wurden auch neue Regionen im Getzenwald erschlossen. Gespannt darf man auf eine knackige neue Auffahrt neben der Kartoffelreibe sein; ohne Anlauf geht es dort steil bergauf. Neben neuen Streckenteilen gibt es ebenfalls ein neues Reglement. Für alle Fahrer ist ein Tankstopp verpflichtend. Dieser befindet sich im unteren Bereich des Areals, wobei die Zufahrt und Abfahrt über den sonst nur im ‚GetzenChamp‘ gefahrenen Abschnitt „Ofenrohr“ erfolgt.
Die Strecke wird den Fahrern einige neue Passagen in den Weg legen.
„Wir hoffen, mit dieser Änderung ein neues Spektakuläres Ausrufezeichen im Rennen zu setzen. Alle werden gespannt sein, wann der erste Fahrer den Abschnitt befährt. Da er sonst nur für die besten Fahrer im ‚GetzenChamp‘ vorgesehen war, werden die Piloten im ‚GetzenRace‘ einmal innerhalb der 2 Stunden Distanz jedenfalls besonders gefordert sein.“ schildert Falko Haase seine Idee zu diesem neuen Abschnitt. Beibehalten wird die Renndistanz von 2 Stunden im ‚GetzenRace‘, wovon die besten 10 Fahrer ins ‚GetzenChamp‘ einziehen. Diese Fahrer werden dann um den prall gefüllten Preisgeldtopf fahren. (quelle: getzenrodeo, denis günther)