Entspannt-anspruchsvoller Traditionstermin
Zum 15. Mal lädt Karl Pechhacker von 21. bis 23. August zu dem Enduro-Fixtermin, bei dem Wettkampf und Spaß-Fahren einander perfekt die Waage halten. Denn Dosis und Intensität kann man selbst festlegen. Fünf Stunden lang hat man hier Zeit, vier Mal die Enduro-Runde und vier Mal die gezeitete Sonderprüfungsrunde zu absolvieren.
Der klassische Pramlehenmodus bleibt unverändert: Das Rennen startet am Samstag, den 22.8. um 11.00 Uhr. Ab diesem Zeitpunkt ist die Strecke fünf Stunden lang geöffnet. In diesem großen Zeitfenster kann man selbst bestimmen, wann man die große, etwa 15 Kilometer lange Enduro-Runde in Angriff nimmt. Insgesamt muss man sie viermal durchfahren. Mit jeder absolvierten große Enduro-Runde erwirbt man das Recht, die kernige Sonderprüfung in Angriff zu nehmen. Alle StarterInnen gehen mit insgesamt 12 Minuten "Strafzeit" ins Rennen. Mit jeder erledigten Runde bzw. jedem absolvierten schwierigen Streckenelement baut man diese Strafzeit nach einem bestimmten Schlüssel ab. Wer also alle schwierigen Streckenelemente und alle vorgegebenen Runden bewältigt, hat sein virtuelles Strafzeitkonto auf Null gestellt.
Feinstes Enduro-Terrain auf etwa 150ha.
Der Hauptlauf am Samstag zählt in diesem Jahr auch zur Wertung des ÖEC. Fahrgelegenheit in Pramlehen findet man aber an allen drei Veranstaltungstagen. Am Freitag (21.8.) wird die Strecke am Abend für das freie Training geöffnet. Und am Sonntag (23.8.) gibt es von 10.00 bis 15.00 Uhr wieder jede Menge Zeit für's Endurieren. Hier stehen auch Leihmotorräder und Testbikes zu Verfügung. Das alles wird auch in diesem Jahr von der hochgeschätzten Pramlehener Gastfreundschaft begleitet.
Freie Wahl der Intensität und fünf Stunden Fahrzeit.
Für 100.- Euro kann man diesen dreitägigen Enduro-Urlaub für Zwischendurch insgesamt buchen. Aber natürlich kann man auch nur für einzelne Veranstaltungstage nennen. Die genauen Preise und alle Details zum Reglement gibt es auf der Homepage des 'Enduro Pramlehen'. (c. panny, hubert lafer)