Pramlehen enduristisch entspannt & landschaftlich wertvoll
Zum 14. Mal schon bereiten Karl Pechhacker und sein Team das Areal rund um sein Sägewerk für einen Klassiker des rot-weiß-roten Endurierens vor. Von 22. bis 24. August bietet das 'Pramlehen Enduro Weekend' mit seinem einzigartigen Renn-Modus wieder 'Rennatmosphäre in aller Ruhe'…
'5 in 5' nennt Karl Pechhacker die pramlehensche Formel für das wohl entspannteste Rennen des Jahres: am 23. August haben die StarterInnen fünf Stunden Zeit, um die mehrstufig ausgeflaggte, mehr als zehn Kilometer lange 'Enduro-Runde' zu absolvieren – und zwar ohne Zeitnehmung und ohne Rangordnung. Der Schwierigkeitsgrad kann selbst gewählt werden – es gibt verschiedene Streckenführungen u.a. für Hobby-, Damen- und Oldboys.
Das Gelände rund um's Sägewerk wird mehrspurig geführt: von 'eher sehr leicht' bis 'was habe ich hier verloren?'.
Am höchsten Punkt wird jede absolvierte 'Enduro-Runde' am Checkpoint auf 1000 Metern Seehöhe quittiert. Mit jeder derart stressfrei absolvierten 'Enduro-Runde' erwirbt man das Recht auf eine schnelle, gezeite Sonderprüfungs-Runde. Bei dieser Sonderprüfung darf man es dann krachen lassen: der Start erfolgt einzeln, die addierten Zeiten dieser vier bis fünf Kilometer langen Speziale entscheiden über die Rangordung. Die muss aber nicht im Mittelpunkt stehen: wer das unlimitierte Vollgas an diesem Tag meiden will, kann die fünf Stunden der Renn-Rahmenzeit asschließlich auf der ungezeiteten 'Enduro Runde' verbringen.
Drive in Gastronomie. Die freie Rundeneinteilung erlaubt auch die eine oder andere Rast.
Das 'Pramlehen Enduro Weekend' beginnt schon am Freitag. den 22. August. Da wird die Strecke für's freie Training geöffnet. Nach dem Rennen am Samstag kann man am Sonntag dann ebenfalls bei Karl Pechhacker in Lunz am See bleiben: denn am 24. August findet am Rennareal noch ein Testtag statt: sowohl für das eigene Bike als auch für Neuheiten namhafter Hersteller. (christian panny, hubert lafer)